THE THING – DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT
Sa., 11. Juni
|Bruno-Kreisky-Park, Wien
Regie: John Carpenter, US 1982, 109 Min. Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Zeit & Ort
11. Juni 2022, 21:00
Bruno-Kreisky-Park, Wien, Sankt-Johann-Park K, 1050 Wien, Österreich
Über die Veranstaltung
Filminfo:
Regie: John Carpenter, mit Kurt Russel, Wilford Brimley, T.K. Carter, David Clennon, Keith David, u.a.
Im Winter 1982 befinden sich der Amerikaner R. J. MacReady (Kurt Russell) und ein Team aus insgesamt zwölf Wissenschaftlern auf Forschungsmission in der Antarktis. Eines Tages begegnen sie unerwartet zwei norwegischen Forschern, die mit dem Hubschrauber und mit Gewehren bewaffnet Jagd auf einen entlaufenden Schlittenhund machen. Die Verfolger wirken panisch und hysterisch. Es kommt zu einer Auseinandersetzung und die Amerikaner sind gezwungen, die beiden Wissenschaftler in Notwehr zu erschießen. Nach dem Zwischenfall stoßen sie auf die komplett verwüstete Antarktisstation der Norweger und finden dort einen verbrannten Leichnam. Für weitere Untersuchungen nehmen sie einen der offenbar stark deformierten Körper mit in ihre eigene Basis, wo sie feststellen, dass es sich um die Überreste eines Menschen handelt. Der Ursprung der ungewöhnlichen Deformation lässt sich nicht klären, aber die Organe sind ganz normal und stammen definitiv nicht von einem Tier. Die Forscher ahnen noch nicht, dass der Hund, dem die beiden Männer nachjagten, der Wirt eines außerirdischen Virus ist. sein. „Das Ding aus einer anderen Welt“ ist ein Remake des gleichnamigen Films von Howard Hawks und Christian Nyby aus dem Jahr 1951, allerdings mit zahlreichen inhaltlichen Änderungen. Nachdem Regisseur John Carpenter mit „Halloween“ und „Die Klapperschlange“ gerade zwei größere Erfolge ablieferte, erwies sich „Das Ding“ als Flop an den Kinokassen und wurde für seine extreme Gewaltdarstellung stark kritisiert. Der Regisseur selbst ist jedoch anderer Meinung zu sein: Er bezeichnet den mittlerweile als Kultfilm gefeierten Horrorschocker selbst als sein bislang bestes Werk.